
Der seltsame Fall des Benedikt Mitmannsgruber
„Eine große Bereicherung für die Kabarett-Szene.“
Thomas Stipsits
„Herrlich minimalistisch. Die Geschichten aus dem Mühl- und Waldviertel liefern heftige Lacher.“
Die Presse
„Der Tagespresse-Autor bringt böse Pointen und Wortwitze im Zwei-Satz-Rhythmus. Ein Höhenflug des Benedikt Mitmannsgruber!“
Kulturblogger (Florian Kobler)
„Sein subtiler Humor bleibt einem in Erinnerung. Die Wuchteln liefert Mitmannsgruber stetig, wie Wellen, die an einem Strand anlanden.“
Wiener Zeitung
„Unterhaltsamer Kabarettabend mit bissig-ironischem Humor, mitunter an der Grenze zur Boshaftigkeit.“
Oberösterreichische Nachrichten
„Intelligente, scharfzüngige Pointen.“
Ö1
„Höchst charmant anzusehen, ein sympathischer Antiheld.“
Falter
„Benedikt Mitmannsgruber baut Geschichten mit Stufen zur Pointe, auf der Strecke begegnen wiederkehrende Protagonisten und Running Gags. […] Großer Applaus!“
Volksblatt
EXODUS
„Benedikt Mitmannsgruber, Amen! Wenn das der Heilsbringer einer neuen österreichischen Kabarettgeneration ist, wurden alle Gebete erhört.“
Mario Kopf, ORF III
„Benedikt Mitmannsgruber ist der Meister der mehrstufigen Pointen.“
Vorarlberger Nachrichten
„Der österreichische Shootingstar überzeugt durch seinen trockenen Humor und die fast buddhistische Ruhe auf der Bühne.“
SWR
„Ganz spezieller Humor, in aller Ruhe vorgetragen, und außergewöhnliche Inhalte machen ihn zu einer großen Bereicherung der satirischen Landschaft.“
Alfred Dorfer
„In der Tradition vieler prominenter Landsleute stellte Benedikt Mitmannsgruber aufreizend stoisch einen Antihelden aus dem Mühlviertel auf die Bühne. Virtuos und ohne Angst vor Tabubrüchen spielte er mit den Klischees über die Provinz.“
Süddeutsche Zeitung
„Wohl überlegt, boshaft und hochintelligent.“
Wiener Zeitung